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BundesUmweltWettbewerb: Fünf Hauptpreise und 13 Sonderpreise

26. September 2022

Die besten Projekte im diesjährigen BundesUmweltWettbewerb (BUW) stehen fest:

Insgesamt fünf Hauptpreise, die höchste BUW-Preiskategorie, wurden an Projekte aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen vergeben. 13 Sonderpreise, die zweithöchste Auszeichnung im Wettbewerb, erhielten Projekte aus Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Schleswig-Holstein.

Die Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer der besten 18 Projekte wurden für ihre Leistungen am 24. September 2022 feierlich im Klimahaus® Bremerhaven im Rahmen der diesjährigen BUW-Preisverleihung geehrt. Die Preisverleihung konnte in diesem Jahr erfreulicherweise erstmals seit dem Jahr 2019 wieder in Präsenz stattfinden.

Die Haupt- und Sonderpreise überreichten Dr. Fritz Heidorn (Naturwissenschaftsdidaktiker, Buchautor und Juror in der Wettbewerbsjury BUW I) und Prof. Dr. Wilfried Hoppe (Leiter des Geographischen Instituts und Professor der Didaktik der Geographie an der Universität Kiel sowie Juror in der Wettbewerbsjury BUW II). Die Projekte wurden im Beisein von Arne Dunker, dem Geschäftsführer des Klimahauses, verliehen, der auch den Festvortrag hielt.

Zur diesjährigen, der 32. BUW-Runde wurden insgesamt 259 Projektarbeiten von 879 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 10 und 20 Jahren eingereicht. Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge zeigen, dass junge engagierte Menschen trotz der Einschränkungen durch die Pandemie innovative Projekte mit wichtigen und aktuellen Themen zu nachhaltiger Entwicklung und Umweltschutz, wie beispielsweise zu Klimawandel, Ressourceneinsparung, Arten- und Gewässerschutz, bearbeitet haben.

Nähere Informationen zu den prämierten Projekten und zum 32. BUW können der aktuellen BUW-Pressemappe 2021/2022 entnommen werden unter: https://www.scienceolympiaden.de/buw/mappen

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Preisträger:innen nach der Preisvergabe im 32. BundesUmweltWettbewerb im Klimahaus® Bremerhaven. Foto: MAP – Markus Abeling Photography

Der jährlich ausgeschriebene Wettbewerb zeichnet Schüler:innen sowie junge Erwachsene aus, die mit ihren Projekten Ursachen von Umweltproblemen auf den Grund gehen und diesen Problemen mit Kreativität und Engagement gemäß dem Wettbewerbsmotto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“ entgegentreten.

Der BUW wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und vom IPN – Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel organisiert und durchgeführt. Der Wettbewerb wird von der Kultusministerkonferenz (KMK) empfohlen. Ein besonderer Dank gilt den BUW-Jurymitgliedern und den Koordinator:innen des Wettbewerbs in den Bundesländern sowie den Wettbewerbsfördernden, deren Engagement maßgeblich zum Erfolg des BUW beitragen.

Kontakt am IPN:
Dr. Marc Eckhardt
Wettbewerbsleiter BundesUmweltWettbewerb