Über die Rolle von Wissenschaftskommunikation: IPN-Expertinnen zu Gast im Podcast des Sonderforschungsbereichs 1261 „Biomagnetic Sensing“
„Erforschung von Magnetfeldsensoren für die medizinische Diagnostik“ oder auch „Biomagnetic Sensing“ – unter diesem Titel betreibt die Technische Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) den Sonderforschungsbereich 1261. Dabei handelt es sich um ein interdisziplinäres Forschungsnetzwerk, welches sich die Untersuchung verschiedener Sensoren zum Ziel gesetzt hat. Einen besonderen Fokus legen die Forscherinnen und Forscher auf Sensoransätze mit hoher Empfindlichkeit bei biomagnetischen Frequenzen und deren Bewertung und Nutzung bei medizinisch relevanten Fragestellungen.
Seine Forschung stellt der Sonderforschungsbereich seit kurzem in einem wöchentlich erscheinenden Podcast vor. Darin gewähren Expertinnen und Experten Einblicke in die verschiedenen Forschungsschwerpunkte und geben eine allgemeine Einführung in die Arbeit eines Sonderforschungsbereichs.
Thema der nun erschienenen dritten Folge ist die Wissenschaftskommunikation. Zu Gast sind dabei Prof. Dr. Dr. Ilka Parchmann, Leiterin der IPN-Abteilung Didaktik der Chemie, sowie Dr. Carolin Enzingmüller, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Didaktik der Chemie ebenfalls am IPN tätig ist. Sie beschäftigen sich im Rahmen des Sonderforschungsbereichs mit Konzepten und Formaten der Wissenschaftsvermittlung.
Im Gespräch mit der Podcast-Gastgeberin Liv Schnoor sprechen sie unter anderem darüber, was Wissenschaftskommunikation ist und welche Rolle der sogenannte Outreach in der Forschung spielt. Außerdem thematisieren sie die Herausforderung, die Forschung des Sonderforschungsbereichs an schulische Zielgruppen zu vermitteln.
Zum Anhören gibt es den Podcast hier auf der der Website des Sonderforschungsbereichs.