Auftrag und Struktur des Instituts
Der Auftrag des IPN ist es, durch seine Forschungen die Pädagogik der Naturwissenschaften und der Mathematik weiter zu entwickeln und zu fördern. Die Arbeiten des IPN umfassen Grundlagenforschung in Fragen des Lehrens und Lernens. Die aktuellen pädagogischen Fragestellungen und Projekte werden interdisziplinär in Teams aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Naturwissenschaften, Mathematik, Fachdidaktiken, Pädagogik und Psychologie bearbeitet.
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Ein Überblick über die Organisation des Instituts:
Die Arbeit des IPN wird durch einen Wissenschaftlichen Beirat begleitet. Dieser berät und bewertet regelmäßig die Forschungsarbeiten und strukturellen Entwicklungen des Instituts.
Der Stiftungsrat bestimmt satzungsgemäß die Richtlinien der Institutsarbeit.
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Als ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft ist die Aufgabenstellung des IPN überregional und gesamtstaatlich, es bestehen enge Beziehungen zur Kieler Christian-Albrechts-Universität. Das IPN wird institutionell gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Land Schleswig-Holstein sowie die Ländergemeinschaft. |
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Das IPN hat 2006 das Grundzertifikat audit berufundfamilie® erlangt und wurde 2017 als erstes Institut der Leibniz-Gemeinschaft mit dem Dauerzertifikat der berufundfamilie Service GmbH für familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik ausgezeichnet. Das Dauerzertifikat wurde 2020 bestätigt. |
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Die Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten des IPN sind durch das Schleswig-Holsteinische Gleichstellungsgesetz und durch die Ausführungsvereinbarung Gleichstellung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) geregelt. |